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Post vom neuen Zuhause

Samba

Hallo Herr Speckmann,

Schön von Ihnen zu hören. Gerne können Sie über meinen Glücksgriff berichten. Ja, Sie haben richtig gelesen. Samba ist nicht nur ein Goldstück sondern auch ein Glücksgriff für Finia.

Nach der Vergesellschaftung in den ersten Wochen ( die hervorragend von statten ging) ging es stetig vorwärts. Samba suchte von Anfang an intensiven Kontakt und Orientierung bei Finia.

Manchmal ein wenig aufdringlich aber das haben die beiden immer wieder schnell ( auch heute manchmal noch) geklärt.

Mir gegenüber war Samba aufgeschlossen aber zurückhaltend. Sie wollte nicht hochgehoben werden und immer wenn ich mich zu ihr runterbückte zum streicheln suchte sie das Weite. Aber auch wieder Kontakt, so setzte Sie sich immer auf dem Sofa zu mir. Zwar mit etwas Abstand aber so, dass ich sie mit ausgestrecktem Arm streichelt konnte. Das hat sie auch immer zugelassen und genossen.

Aber in der Zeit wo Samba nun bei uns ist, ist der Kontakt immer intensiver geworden. Sie besteht auf ihre Schmuseeinheiten auf meinem Schoss und fordert mich aktiv auf zum Spielen.

Auch zwischen Samba und Finia stimmt es weiterhin. So schlafen sie eng mit oder aufeinander, smile. Jagtspiele wie auch gegenseitiges putzen gehört zum Tagesablauf, wie auch ab und an mal ein kleine Rangelei, wer ist der Chef im Haus. Aber immer harmlos. Außer ein Paar Fellbüschel die mal durch die Wohnung fliegen ist noch nie was passiert.

Also, Sie sehen selber, dass die Vergesellschaftung sehr gut gelaufen ist. Man hört und ließt ja immer wieder Horrostorys. Aber wir hatten einfach Glück und darüber freue ich mich jedes Mal, wenn ich meine beiden Mädels zusammen beim schlafen oder putzen beobachte.

Samba ist vollständig angekommen. Man muss allen Beteiligen einfach etwas Zeit geben.

Viele Grüße und weiterhin guten Erfolg bei der Vermittlung ihrer Schützlinge