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Aktive Hilfe für den Katzenschutzverein

Aktive Hilfe und Unterstützung des Frankfurter Katzenschutzverein e. V.

Aktiv im Katzenschutz dabei - helfen Sie durch Ihren Einsatz

Wer ist tierlieb, kontaktfreudig und hat Lust, eigenständig die Nachberatung/Nachkontrolle bei von uns vermittelten Katzen durchzuführen?


Eine der wichtigsten Aufgaben des Frankfurter Katzenschutzvereins ist die Bemühung, für die, in seinem Tierheim aufgenommenen Katzen, ein schönes Zuhause zu finden.

Dank der soliden Tierschutzarbeit, aufgebaut auf Professionalität und abgefedert vom Gefühl, liegen unsere Vermittlungszahlen auf hohem Niveau. Über jede Katze, die durch Vermittlung eine Heimat findet, freuen wir uns.

Jeder Vermittlung geht ein intensives Vorgespräch mit den Interessenten voraus, denn wir haben ja z.B. keine Schuhe oder Fernsehgeräte zu vergeben, sondern Lebewesen.
Mit der Vermittlung ist es aber noch nicht getan. Auch danach stehen wir dem neuen Besitzer gerne mit Rat zur Seite und wollen natürlich wissen: hat es die Katze im neuen Heim auch wirklich gut getroffen, gibt es Probleme, können wir beratend helfen.

Dazu führen wir bei jeder vermittelten Katze nach einen gewissem Zeitraum eine Nachkontrolle durch Besuch in der Wohnung der Halter durch. Hierbei wollen wir uns im freundschaftlichen Gespräch über das Wohlergehen der Katze überzeugen und, wenn nötig, auch unseren Rat anbieten.

Daher suchen wir immer mal wieder tierliebe Personen, denen eine solche Aufgabe Spaß machen würde, und die bereit sind, bei freier Zeiteinteilung diese sehr wichtige Tierschutzarbeit ehrenamtlich durchzuführen.

Bei Interesse rufen Sie doch bitte unverbindlich in unserem Tierheim an. Telefon: 069-65 16 41

Kastrationen freilebender Katzen – warum ist das so notwendig?


Verwilderte Hauskatzen - "Wildlinge" genannt - leben auf der Strasse, in Hinterhöfen, auf Fabrikgeländen, Schrottplätzen, in Gärten, auf Friedhöfen und an vielen anderen Stellen. Viele dieser besitzerlosen Katzen hatten früher einmal ein Zuhause. Vielleicht wurden sie ausgesetzt, verjagt, oder haben sich verlaufen. Andere sind bereits in der "Freiheit" geboren. Eines haben Sie alle gemeinsam: Sie brauchen unsere Hilfe!

Sie brauchen unsere Hilfe, indem wir sie füttern und kastrieren lassen. Denn gerade unsere Großstädte sind ein schlechtes Revier für die Katze als Jägerin. Immerwährender Hunger, Giftköder, Ratten oder Mäusegift, im Winter dazu noch Nässe und Kälte und noch weniger Nahrung, machen den Tieren das Leben schwer. Sie sind von Grund auf geschwächt, Viruskrankheiten haben leichtes Spiel und Leid und Tod sind das Resultat.

Leider sind trotz Aufklärung auch immer noch viele Hauskatzen (Freigänger) unkastriert, so dass es viel unerwünschten Nachwuchs gibt und somit das Elend wiederum vergrößert wird. Die hohe Vermehrungsrate der Katzen schafft eine Situation, die für die Katzen erbärmlich und mit dem Tier- und Naturschutzgedanken unvereinbar ist.

Hier muss unsere Arbeit durch konsequentes Handeln ansetzen!

Durch die Förderung der Kastration freilebender Katzen (Kater und Kätzinnen) wollen wir ungeborenen Katzengenerationen ein elendes Leben ersparen.

Hierzu erbitten wir herzlich Ihre ehrenamtliche Hilfe, die wie folgt aussehen könnte:

  • Sie melden uns zuvor diese Fälle, (ist auf den Umkreis von Frankfurt beschränkt), damit wir die Vorgehensweise absprechen können.
  • fangen die Katze(n) dann ein (die von Ihnen wahrscheinlich schon gefüttert wird/werden)
  • bringen sie nach Absprache zum entsprechenden Tierarzt (auf Wunsch nennen wir gerne solche, die freilebende Katzen kastrieren und hierfür ausgestattet sind)
  • holen diese nach der Kastration wieder ab und bringen sie in "ihr angestammtes Revier".

Diese freilebenden Katzen (draußen geboren) sind nicht für eine Aufnahme in ein Tierheim geeignet, da sie in der Regel nicht zahm werden (das ist nur bis zum Alter von 12 Wochen möglich), somit ewig im Tierheim verbleiben und dort die Heimplätze blockieren würden.

Wir stellen Ihnen hierfür kostenlos das entsprechende Werkzeug zur Verfügung und übernehmen die Tierarztkosten.

Sofern bei uns der Platz vorhanden ist: Übernehmen wir dann trächtige (freilebende) Kätzinnen - nur nach vorheriger Absprache – ins Tierheim, damit die Jungen nicht unkontrolliert geboren werden, kastrieren auf unsere Kosten zum geeigneten Zeitpunkt die Mütter. Diese kommen danach, sofern sie nicht zahm sind, an den Ursprungsort zurück. Die Babies bleiben bei uns und werden zum gegebenen Zeitpunkt von hier aus vermittelt. Die entsprechenden Jungkatzen, im Alter bis zu 12 Wochen, werden auch immer nur nach vorheriger Absprache von uns übernommen.

Wer hat eine kaufmännische Ausbildung, ist nicht voll berufstätig und hat Lust ehrenamtlich, zuverlässig in der Verwaltung tätig zu sein?


Dann melden Sie sich einfach bei uns (Telefon: 069/65 16 41). Vielleicht haben wir ja die passende Aufgabe für Sie!

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